Dumme große Arbeiten, Müdigkeit, und das Schicksal von einer armen Musikantin - 2007.07.14 Sat
Ich reservierte einen Saal, der noch frei war, und wählte die Werke, was ich spielen wollte.
Alles war viel zu knapp.
Ich wollte und musste alles selber organisieren, weil es zu spät war, eine Agentur zu engagieren.
Flugblätter drucken und schicken, auch Karten selber drucken...Alles!
ich hatte noch ein Konzert im Oktober vor. Das war von meinem Mann, der eine Kammermusikgruppe leitet. Dabei sollte ich nur ein paar Stücke spielen.
Da hatte ich wieder einen Einfall, ich wollte bei diesen zwei Konzerten meine CDs zu verkaufen.
Ich hatte 2001 ziemlich viele Werke bei einer Plattenfirma aufgenommen. Trotzdem -wegen verschiedener Ereignisse- musste ich sie liegen lassen.
Im vorigen Sommer arbeitete ich, um sie als Doppel-CD herauszugeben. Das lief darauf hinaus, dass ich mich eine furchtbar ungeheuer riesige Arbeit zwang.
Gerade noch rechten Zeit kamen die CDs heraus, um sie in Kammermusikkonzert zu verkaufen.
ABER ! ! ! Die Firma vergaß die fertigen CDs an diesem Tag zum Saal zu bringen!
Um Gottes Willen ! ! Nein ! ! Wie hatte ich meine Körper und Geist dahingegeben ! ?
Wieder fing meine Arbeit an, nämlich schrieb ich Entschuldigungsbriefe an die Gäste, sie sich herzlich auf meine neue Doppel-CD gefreut hatten.
Das war schon November!
Wann könnte ich üben? dachte ich immer. Besonders hatte ich zwei große Stücke von R. Schumann vor. Auch musste ich einen Kommentar für das Recitalsprogramm schreiben.
Meine Mutter hatte immer große Sorge, dass meine Kollagenkrankheit -Dermatomyositis- schlechter werden würde, denn diese Krankheit hängt vom Stress ab.
Drei Tage nach dem Recital starb meine Mutter plötzlich.
Die Todesursache war eine Herztanponade durch eine akuten Aortendissektion.
Das einzig Glückliche war, dass sie gerade vor der Tür eines Krankenhauses fiel. Viele Laute sahen sie, und sofort wurde sie ins Krankenhaus getragen. Dort gab es auch eine Ambulanz.
Aber alles war zu spät...
Ich bereue immer noch, dass ich mit meiner Mutter nicht mehr Zeit verbracht habe, und ihre Symptome immer hätte beobachten können . Denn sie wohnte ganz vis-á-vis von uns.
- 関連記事
-
- RSO-Auflösung? Nein danke! (2009/05/13)
- 前の日記への追記 (2009/04/30)
- Ein Wegweiser um zu leben (2008/07/01)
- Ein Wunder einer Puppe (2008/06/11)
- Durch eine Harfe (2008/05/24)
- zufällige Überraschung (2008/02/12)
- Peter Minich! (2008/02/11)
- als ob mit einer Zeitmaschine... (2008/01/15)
- Abreise (2007/12/21)
- Dumme große Arbeiten, Müdigkeit, und das Schicksal von einer armen Musikantin (2007/07/14)
● COMMENT ●
トラックバック
http://allegrobunchan.blog18.fc2.com/tb.php/121-189c103b
この記事にトラックバックする(FC2ブログユーザー)